Fettabsaugung in Düsseldorf bei Dr. Roushan
Viele Patientinnen und Patienten klagen über unschöne Fettpolster, die sich auch durch hartnäckiges Training und gesunde Ernährung nicht verbessern lassen. Hier kann eine Liposuktion helfen, diese Problemzonen zu verbessern.
Wir verwenden hierfür ein sehr schonendes Verfahren, bestehend aus der vibrations-assistierten Liposuktion (power-assisted liposuction – PAL) und QuantumRF™, einer minimal-invasiven Methode zur Unterstützung der Hautstraffung und Konturierung via Radiofrequenzenergie. Im Vergleich zu den gängigen Methoden wie Laser oder Plasma erfolgt die Energieabgabe im Gewebe gezielter und schonender und führt sicher und risikoarm zu optimalen Ergebnissen.
Dr. Roushan verwendet diese aufwendige und hoch-moderne Kombination aus PAL und QuantumRF™ bei allen Fettabsaugungen, insbesondere bei der Behandlung von Lipödem. Je nach Stadium der Krankheit ist die schonende Vorgehensweise (insbesondere der Lymphbahnen) und Unterstützung der meist sehr erschlafften Haut ein wesentlicher Bestandteil des Eingriffes.
In diesen Fällen sind häufig mehrere Operationen notwendig. Da entfernte Fettzellen vom Körper nicht ersetzt werden können, stellt die Liposuktion eine dauerhafte Methode zur Körperformung dar.
Vor der Operation
Vor der Operation besprechen wir mit Ihnen genau, welche Fettdepots Sie stören und realistischen Behandlungsergebnisse wir erzielen können. Kurz vor der Operation werden diese Regionen noch einmal genau eingezeichnet um so ein optimales zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Eine optimale Versorgung mit passender Kompressionswäsche wird in Kooperation mit erfahrenen Sanitätshäusern gewährleistet. Die Erstversorgung ist in den meisten Fällen im Operationspreis enthalten und die Ausmessung erfolgt im Rahmen des Aufklärungsgespräches.
Die Liposuktion
Je nach Befund findet die Liposuktion in örtlicher Betäubung oder Vollnarkose statt. Durch kleine Einschnitte in der Haut werden die Absaugkanülen eingeführt. Zu Beginn der Liposuktion wird eine Lösung (die sog. Tumeszenzlösung) eingespritzt. Diese lockert das Fettgewebe, löst die Fettzellen aus der Umgebung und minimiert Blutverlust und Schmerzen. Danach werden die überschüssigen Fettzellen mit dünnen Kanülen vibrations-assistiert, abgesaugt. Zur Optimierung der Hautstraffung und Konturierung erfolgt anschließend die Behandlung der abgesaugten Areale mit QuantumRF™.
Nach der Liposuktion
Nach der Liposuktion wird Ihnen noch im Operationssaal ein Kompressionsverband oder Kompressionswäsche angelegt. Diese sollten Sie für insgesamt sechs Wochen tragen. Wir empfehlen die manuelle oder maschinelle Lymphdrainage spätestens ab dem dritten Tag nach der Operation. Auf Wunsch vereinbaren wir gerne für Sie den ersten Termin in einer spezialisierten Praxis für Lymphtherapie. In den meisten Fällen kann die Liposuktion ambulant erfolgen. Durch die besondere Technik sowie der langjährigen Erfahrung und Expertise von Dr. med. Amir Roushan können die PatientInnen bereits nach 1 bis 2 Tagen wieder am Alltag teilnehmen.
Mit leichten Wundschmerzen wie Muskelkater ist zu rechnen. Diese sind recht gut zu tolerieren und lassen in der Regel nach fünf bis zehn Tagen nach. Auch kann es zu Taubheitsgefühlen in der abgesaugten Region kommen. Auch diese bilden sich mit der Zeit zurück. In dieser Zeit werden Sie durch regelmäßige Wundkontrollen in unserer Ambulanz betreut. Eine Schwellung der abgesaugten Region bildet sich meist in den nächsten Wochen zurück.
Mit einem ersten, wahrnehmbaren Ergebnis können Sie nach etwa 3 bis 6 Monaten rechnen. Das endgültige Ergebnis sehen Sie nach einem Jahr. So lange wirkt die Behandlung mit QuantumRF™ nach und sorgt nach und nach für eine Straffung der Haut.
Risiken einer Liposuktion
Die Risiken einer Liposuktion sind gering. Allerdings kann es, wie bei jeder Operation zu Komplikationen kommen. Nachblutungen oder Ansammlungen von Wundflüssigkeit in den abgesaugten Bereichen treten selten auf. Die straffe Kompressionswäsche soll diesen entgegen wirken. Sehr selten können nach einem Eingriff Infektionen auftreten, welche
durch Antibiotika behandelt werden können.








